Donnerstag, 30. August 2012

Kritik: Dark Shadows (2012)

Heutige Tim Burton Filme sind wie eine Giraffe, die für eine Party mit zuviel Alkohol vorglüht: Am Anfang ist die Vorfreude und Hoffnung, dass diese Party anders als die letzten, langweiligeren Parties wird - oldschool halt - aber schnell merkt sie, es war zuviel des Gesöffs und kommt sie endlich auf dem Event an, ist es auch schon zu spät und ein langer, qualvoller Prozess bahnt sich an, bis die Speise vom Vormittag anfängt, sich vom Magen, durch den Hals, in die Kloschüssel zu ziehen. "Dark Shadows" war die Hoffnung, dass Burton etwas zu seinen dunklen statt bunten Wurzeln zurückfindet, jedoch sucht man auch hier wieder - wie schon seit rund elf Jahren - vergebens.


Dienstag, 28. August 2012

Kritik: The Cold Light Of Day

Erst vor Kurzem zeigten wir auf, was Nicolas Cage für Rollen in recht "durchwachsenden" Filmen annimmt. Was die Action-Legende Bruce Willis dazu antreibt, in letzter Zeit nur noch Filme zuzusagen, die es nicht mal mehr in die Kinos schaffen, bleibt fragwürdig. Besonders Fans der 80er Streifen, die sich mal sagten "Ich schaue mir jeden Film mit Willis an, egal wie schlecht er ist.", bekommen allmählich ihre Zweifel an der Qualitätskontrolle seines Agenten. Wer an der Stelle meint, dass Kevin Smiths "Cop Out" daran schuld wär und dies prophezeite, klickt auf das X oben rechts und besucht diesen Blog nie wieder.


Donnerstag, 16. August 2012

Kritik: Take This Waltz

Das Schema F bei Independent-Filmen:

1. Ausschließlich Indie/Folk-Musik verwenden.
2. Viele sinnlose Dialoge reinpacken, damit es tiefgründig erscheint.
3. Nur einen starken, eintönigen Farbfilter, über den ganzen Film hinweg nutzen.
4. Niemals, unter keinen Umständen, einen Spannungsbogen einbauen.

Mittwoch, 15. August 2012

Kritik: The Cabin In The Woods

"The Cabin In The Woods" zu beschreiben, um den Film eine Kritik zu geben und den Lesern beziehungsweise den Interessierten einen Ausblick darauf zu geben, was sie erwartet, sollte sich als recht schwierig herausstellen, denn hier kann man sehr schnell sehr viel spoilern. Keine Sorge, hier wird nur das verraten, was der Trailer verrät und wer sich das nicht selbst denken konnte, sollte besser hinschauen.


Artikel: Léon der Unprofessionelle - Was Besson uns verschwieg

Wir hatten schon mal erwähnt, dass wir gerne unseren Lesern neue Perspektiven aufzeigen, die harten Fakten auf den Tisch knallen und Weltbilder zerstören. Das setzt natürlich voraus, dass wir erstmal unsere eigene, kleine, schön eingerichtete Traumwelt in den Grundfesten erschüttern, so dass wir die nächsten Tage damit verbringen, Daumen nuckelnd in einer Ecke zu hocken, hin und her zu wippen und "Warum?" zu schluchzen, während uns Tränen der knallharten Realität über die Wangen kullern. So haben wir neulich unser Gesamtbild des Films "Léon" zerstört, in dem wir das vollständige erste Skript gelesen haben.

Re-enactmant der Situation, nachdem wir das Skript gelesen hatten

Wer dieses Meisterwerk noch nicht gesehen haben sollte, schaut ihn sich sofort an, lobt ihn bis ins Unermessliche, liest danach diesen Artikel und hasst Besson für seine erschütternde, erste Intention des Films.

Dienstag, 14. August 2012

Artikel: 9 Fanfilme, die Hollywood vor Neid erblassen lassen

Der Fanfilm. Unendliche Möglichkeiten. Nerds und Geeks versammeln sich, um ihr Lieblingsfranchise auf die Leinwand zu bringen - oder zumindest bei Youtube hochzuladen. Das machen sie (meistens) nicht für die dicken Scheine - da ihnen dann eine dementsprechend dicke Klage vom Rechteinhaber blühen würde - sondern zur Verbildlichung einer neuen oder erweiterten Perspektive einer bereits existierenden Geschichte, welche sie in ihrer Freizeit bis zum erbrechen erlernen, auseinander nehmen, hinterfragen, darüber diskutieren und lieben. Grund genug, eine kleine Sammlung von diesen Perlen der amateurhaft gestalteten Fiktion zu präsentieren, die oftmals für Low-Budget bis hin zu No-Budget Verhältnisse ihren Ideen-Gebern konkurrieren und sei es nur, weil sich mehr Mühe gegeben wurde als bei Joel Schumacher Versionen von Batman.

Holy Batnippels, war das ein Spaß

News: Trailershow - Taken 2, Red Dawn, End Of Watch, Deadfall, Lawless, Great Expectations, Branded, Tai Chi 0

Wie groß ist Liams Familie?
Genre: Action, Crime, Drama
Wenn das "Taken" Franchise in Zukunft weiterhin soviel Erfolg haben sollte, stellt sich wohl die Frage, wie groß die Familie des Bryan Mills ist. Wer wird dann im dritten Teil entführt? Oma Mills? Der entfernte Cousin? Das neue Baby? Der gesamte Clan beim Familientreffen? Bösewichte, die auf Rache aus sind, wird es sicherlich genug geben. Wobei, beim dritten Teil wird es sich dann sicherlich um ein Prequel handeln.

Montag, 13. August 2012

Rant: Times Square Ninja - 3 Idioten und die Medien gewinnen

Wie einfach es sich Leute machen, immer gegen die Staatsgewalt zu hetzen. Dabei kann man zur Abwechslung auch mal beide Seiten der Medaille betrachten. Oder auch die Ränder. Wenn schon hassen, dann doch bitte gleichberechtigt.

Freitag, 10. August 2012

Tipp: Misfits

Gutherzige, stählerne Superhelden im farbenfrohen CGI-Gewand beherrschen das Kino Universum. Sie haben trainierte, muskelbepackte Körper, ein makelloses Gesicht und weiße Zähne, um ihre Feinde zu blenden. So richtig kann sich kein Zuschauer mit denen identifizieren, außer er leidet unter mächtigen Höhenflügen. Das es anders geht, ganz normale Jugendliche mit ihren Macken urplötzlich Superkräfte bekommen, der Einzige "Gut gegen Böse" Twist nur mit sich selbst ist, hat schon als jüngstes und wohl bekanntestes Beispiel der Film "Chronicle" bewiesen. An der Stelle werden Menschen mit zu viel Hipster-Attitude rufen "Stop! Es gab da diese eine Serie, die war schon lange davor!". Ich kann euch versichern, auch davor gab es schon ähnliche Serien und auch die haben das Rad nicht neu erfunden ("Hereos", "Reaper", "Dead Like Me", "Buffy", "Charmed" und "Xena", um ein paar Wenige zu nennen).


Donnerstag, 9. August 2012

Tipp: Go On

Hand hoch: Wer kennt noch diesen Loser, der permanent wegen seinem Job angepisst war, alle Probleme mit Sarkasmus und Ironie überspielte und der den besten Freund hatte, den wir uns alle gewünscht haben? Wer jetzt antwortet, dass treffe auf so ziemlich alle Sitcom-Charaktere der letzten 30 Jahre zu, mit dessen Darstellern wir uns so schön identifiziert haben, füge ich noch hinzu, dass sein Vater ein Transvestit war, seine Mutter eine Autorin für Erotikbücher, jeder Raucher mit ihm gelitten hat und er Thanksgiving gehasst hat. Bei wem es immer noch nicht "Bing" gemacht hat, hier das Bild für seine neue Serie.

Artikel: Nikolaus Rage - die haarsträubende Biographie des Nicolas Cage

Kennt Jemand den aller ersten Fernsehauftritt von Nicolas Cage? Das war 1981 in der TV-Produktion "Best of Times", die wie eine Sitcom Lacher eingebaut hatte, um die schlechten Witze zu überspielen. Offensichtlich war das eigentliche Setting schon damals absolutes Nebenprodukt, denn Mr. Cage braucht nur seine Haare im Wind wehen zu lassen, um auf Anhieb die gesamte Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu lenken und im Mittelpunkt zu stehen. Diese Salvador Dali ähnlichen Kunstwerke als Kopfbehaarung und seine Art, nur sich selbst zu spielen, hat er 31 Jahre beibehalten, ist damit zu einer der größten Schauspieler unserer Zeit geworden und lässt Filmkritiker schon vor Jonah Hill den Glauben in die Academy verlieren.


Mittwoch, 8. August 2012

Tipp: Comic-Con Episode IV: A Fan's Hope

Der Regisseur Morgan Spurlock machte sich bereits 2004 durch seine Dokumentation "Super Size Me" einen Namen, wo er sich selbst als Testobjekt zur Verfügung stellte und die Auswirkungen von Fast Food auf die Gesundheit aufzeigte. Sieben Jahre und fünf Dokumentationen später, schnappte er sich Joss Whedon   ("The Avengers") als Schreiber und Stan Lee (Marvel) als Produzent, um das schöne Leben diverser Geeks auf der Comic-Con zu filmen.

News: Trailershow - Man Of Steel, Silent Hill Revelation, (James Bond) Skyfall, This Is 40, Killing Them Softly, Trouble with the Curve, Paranormal Activity 4

Superman Re-Returns
Genre: Action, Fantasy
Nachdem Zack Snyder ("300") gemerkt hat, dass Filme ohne Comic-Vorlage wohl keine so gute Idee sind, besinnt er sich wieder auf auf bereits gemalte Geschichten und bringt die neue Superman-Version namens "Man Of Steel" auf den Markt. In der Hauptrolle als Clark Kent wird Henry Cavill ("Immortals") zu sehen sein. Der restliche Cast sind dann schon eher größere Nummern, z. B. Amy Adams ("The Fighter") als Reporterin und Angebetete Lois Lane, Russell Crowe ("The Gladiator") als biologischer Vater Jor-El, Kevin Kostner ("Robin Hood") wiederum als Adoptivvater Jonathan Kent, an dessen Seite Diane Lane als Adoptivmutter Martha Kent, Michael Shannon ("Take Shelter") als Bösewicht General Zod und Laurence Fishburne als Chef des Metropolis Newspapers Perry White (what?). Luft holen.

News: Joss Whedon bestätigt Avengers 2, aber was ist mit Spider- und Ant-Man?

Freude für Fans von Thor, Iron Man, Captain America, Hulk und Co. (sorry Nick): Joss Whedon wird auch für den zweiten Teil von "The Avengers" zuständig sein. Da er bisher eher durch kultige Serien wie "Firefly", "Buffy the Vampire Slayer" und "Dr. Horrible's Sing-Along Blog" bekannt ist, darf man gespannt sein, ober sein goldenes Händchen auch für Fortsetzungen geeignet sind. Laut imdb wird auch wieder das Drehbuch zusammen mit Jack Kirby und Stan Lee geschrieben. Weitere gute News: Der Disney-Vorsitzende Bob Igor hat bestätigt, dass Whedon außerdem an einer Live-Action TV-Serie basierend auf dem Marvel-Universum arbeiten wird. Leider sind darüber noch keine weiteren Details bekannt.

Dienstag, 7. August 2012

Kritik: Battleship

Seit der Transformers-Reihe gibt es ein einheitliches Konzept für das Bonbon-Kino: Erstens, kauft man sich die Rechte von einem Franchise, egal wie lächerlich es klingt oder wie viel Sinn es macht, z. B. "Schiffe versenken" (...das man übrigens auch mit Papier und Stift spielen kann). Zweitens, engagiert man eine talentlose Hauptdarstellerin, denn sowas funktioniert seit Megan Fox ganz gut und die Hauptsache ist, sie hat einen schönen Körper und das Gehirn des Mannes braucht nicht mehr soviel Blut, so dass er gar sich gar nicht erst fragen muss, warum die jetzt überhaupt die Rechte von Hasbro brauchten. Drittens, falls Mann langsam wieder zur Besinnung kommen sollte, möglichst viele CGI-Explosionen reinpacken, damit nicht die Frage ensteht, ob es da überhaupt eine Story gibt. Herzlichen Glückwunsch, "Battleship", du hast das Konzept grandios umgesetzt.

Kritik: V/H/S

Ist es eigentlich unmöglich, noch originelle Horrorfilme zu produzieren? Auf alle Fälle ist es schwierig, neue Ideen einzubringen. Man kann den Zuschauer natürlich auch damit austricksen, einfach längst bekannte Szenarien auf einen Haufen zu packen, diese in fast zwei Stunden zu quetschen, in fünf Segmente zu unterteilen und immer ein paar Fragen offen zu lassen. Dabei verwenden die sechs Regisseure vollkommen unterschiedliche Geschichten, statten diese mit dem guten alten" möglichst viele Brüste zeigen - Game Of Thrones" -Patent aus und erhaschen sich Spezialeffekte durch wackelige, amateurhafte Kameraführung.

Kritik: Eddie: The Sleepwalking Cannibal

Andes Thomas Jensens "Adams æbler", Ole Bornedals "Nattevagten" oder so ziemlich alle umständlichen Werke von Lars Von Trier. Dänemark zeigt immer wieder gerne, wie unterhaltsam und originell Filme sein können. "Eddie: The Sleepwalking Cannibal" schließt sich zwar von der originellen Idee an, bei der Umsetzung hapert es aber doch.

Kritik: Jonas - Stell dir vor, es ist Schule, und du musst wieder hin

Bei "Jonas" musste ich mir permanent die Frage stellen, ist das jetzt eine Dokumentation, ein ernst gemeinter Film, oder wird hier einfach versucht beide Sachen zu vermischen? Letztendlich bin ich zum Schluss gekommen, dass Regisseur Robert Wilde das vollkommen ernst meinte, den mittlerweile 36 jährigen Christian Ulmen die stoppeln rasierte, um ihn als 18 jährigen Jonas ausgeben zu können und in ein echtes Schulszenario in die zehnte Klasse einer Gesamtschule in Zeuthen (Brandenburg) steckte.

Kritik: Bernie

Wenn man den Namen Jack Black vernimmt, ist wahrscheinlich das Letzte was man erwartet einen anspruchsvollen Film zu sehen, obwohl er in der Vergangenheit des Öfteren bewiesen hat, dass er auch durchaus Rollen übernehmen kann, die Niveau mit sich bringen ("The Holiday"). Nach dem Flop "Gulliver's Travels" scheint sich Herr Black dazu entschlossen zu haben, etwas tiefgründigere Komödien anzustreben ("The Big Year") und man merkt, es steht ihm richtig gut, denn er schafft es, seine Charaktere glaubwürdig rüber zu bringen. In "Bernie" ist das auch nicht viel anders, denn hier übernimmt er den Charakter des sympathischen Leichenbestatters und Multitalentes Bernie Tiede, welcher nach  einer wahren Person und dessen Geschichte nachempfunden wurde.

Kritik: Mientras Duermes (Sleep Tight)

Regisseur Jaume Balagueró beweist erneut, dass er ein Händchen für guten Horror hat, den Hollywood seit langem durch mittelmäßiges Franchise wie "Paranormal Activity" missen lässt. Diesmal wendet er sich vom "REC" Titel ab und geht näher auf die menschliche Psyche und deren Abgründe ein, bleibt seinem Apartmentkomplex treu, lässt diesmal aber die Untoten weg und nimmt sich dafür einen Hausmeister, der es liebt, wenn alle Menschen um ihn herum leiden müssen. Klingt doch schon mal absolut sympathisch.

Kritik: [REC]³ Génesis

An der "[REC]"-Reihe erkennt man gut, wie sehr Filme von Teil zu Teil abnehmen können. Das Zombie-Thema verliert langsam an Biss, den Drehbuchautoren fallen keine Neuerungen oder Story-Twists mehr ein und so allmählich entwickelt es sich ins Lächerliche. Dass das gar nicht so schlimm sein muss, beweist der dritte Teil "REC 3: Genesis" - wenn man denn offen für ein neues Konzept ist, was man aber schon viel zu oft bei anderen Filmen gesehen hat.

Montag, 6. August 2012

Kritik: The Pirates! Band Of Misfits

Ein Jahr ist schon wieder vergangen, als uns Rob Marshall mit dem unnötigen 4. Nachfolger vom "Pirates of the Caribbean" Franchise quälte. Es war das deutliche Anzeichen dafür, dass Seeräuber nicht mehr den Filmmarkt beherrschen. Glücklicherweise gibt es noch Produktionsfirmen, denen solche Trends egal sind und die einfach nur ihr Ding durchziehen, so zum Beispiel auch Aardam Animations, die mit ihren Stop-Motion Werken wie "Wallace & Gromit" seit Jahren zu begeistern wissen und kürzlich "The Pirates! Band Of Misfits" raus brachten. Diesmal führte jedoch nicht Gründer des Animationsstudios Nick Park Regie, sondern sein Kollege Peter Lord, der auch schon vor 12 Jahren für "Chicken Run" zuständig war.


Artikel: Der Missbrauch des Herzens

Das Herzsymbol. Es ist ein Zeichen der Liebe. Die Metapher des menschlichen Herzens. Es steht für Ideale wie Güte und Liebe. Es wurde 300 v. Chr. als Dekor auf Vasen entdeckt und bla bla bla. Diese Wikipedia-Auszüge sparen wir uns, denn das dient uns nur, wenn es unserer Meinung konform ist. Das Herzsymbol hat die heutige Bedeutung, sein veganes Essen durch Instagram zu jagen, es auf Facebook hochzuladen und mit kurzen Schlagwörtern wie "Yummi" der Welt als den Höhepunkt des Tages zu präsentieren, wobei dann das Symbol selbst als Ausdruck genommen wird, wie sehr man dieses besonders originell angerichtete, fleischlose Kunstwerk im 80er Jahre Vintage-Schlafrock doch liebt. Ja, wir lieben Essen auch. Genauso lieben wir es, Träume und Hoffnungen anderer Menschen zu zerstören, Wikipedia als schlecht recherchiert darzustellen und Leuten ungefragt Wissen aufzudrängen, denn wenn man der Geschichte glaubt, steht Symbol < und 3 für etwas gänzlich Anderes und wird seit Jahrhunderten vollkommen falsch verwendet.

Im Grunde lieben wir es aber einfach nur, kleinen Kindern ins Gesicht
 zu schreien, wie falsch sie liegen.

Samstag, 4. August 2012

Artikel: Wäre "Groundhog Day" realistisch gewesen

Der Film "Groundhog Day" ("...und täglich grüßt das Murmeltier") ist aus drei Gründen einer der wichtigsten Filme unserer Geschichte.

1. Er ist verdammt witzig.
2. Er hat eine tolle, philosophische Geschichte.
3. Bill Fucking Murray.


Bonus: Good ol' Ned.