Die Geschichte von "The End Of The World" klingt simpel: Auf einer Party von James Franco ("127 Hours") bricht die Apokalypse aus. Punkt. Bisher.
Das Interessante dabei ist, dass sich zahlreiche Berühmtheiten dort tummeln, die sich alle selbst spielen. So verspricht der Cast in erster Linie die typischen Verdächtigen aus Seth Rogen Filmen, wie zum Beispiel Durchstarter Jonah Hill ("21 Jump Street"), "How I Met Your Mother" Pantoffelheld Jason Segel ("The Muppets"), den immer traurig dreinblickenden Paul Rudd ("Role Models"), die Idealbesetzung für zurückhaltende, schüchterne Teenager Michael Cera ("Scott Pilgrim Vs. The World) und den immer versagenden Macho Danny McBride ("Easbound & Down).
Als wäre das nicht schon vielversprechend genug, gesellen sich unter Anderen noch die hübsche und talentierte Emma Watson ("Harry Potter Reihe"), der hierzulande noch recht unbekannte Komiker Aziz Ansari ("Parks And Recreation") und Musikerin Rihanna ("Battleship") hinzu.
Bei einer solch beeindruckenden Besetzung kann meiner Meinung nach gar nicht so viel schief gehen, solange das einzelne Partyvolk bei seinen typischen, klischeehaften Rollenverteilungen bleibt und Rihanna hoffentlich nicht im Mittelpunkt stehen wird, denn die beeindruckt eher durch ihren Gesang, als durch schauspielerische Talente.
Cheers,
Chris
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