Sonntag, 27. Mai 2012

Kritik: The Woman In Black

Ed O'Neill hat es nicht geschafft.
Bryan Cranston hat es geschafft.
Frankie Muniz hat es nicht geschafft.
Neil Patrick Harris hat es sogar mehrmals geschafft.

...und wie er es geschafft hat (Doogie Howser - Barney Stinson)

Viel geprägter jedoch sollte Daniel Radcliffe mit seiner langjährigen Rolle als Harry Potter sein. Sollte man meinen. Jedoch beweist er in "The Woman in Black", dass man ihn nicht nur auf eine Rolle fixieren sollte. Er ist kein Überflieger, macht aber seine Sache gut.

Die Story des Films ist grundsätzlich altbacken: Langatmig wird die Geschichte erzählt (Haus -> Geist -> BUH!), wird mit vorhersehbaren Schockelementen untermalt und erst gegen Ende spannend. Jedoch löst sich das Finale von der Horrorklischeepointe und lässt für manche sogar Interpretationsfreiraum.


Wer sich von der Rolle des Zauberlehrling lösen kann (und möchte) und mal wieder einen netten, etwas klassischeren Horrorfilm schauen will, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.

Cheers,
Chris

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